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Kunst im Salon

Der Salon Voltaire verwandelt sich immer wieder auf’s Neue durch wechselnde Ausstellungen namhafter Künstlerinnen und Künstler.

Foto: Lanzarote-Spuren von Wasser im Sand (SW, retuschiert) Quelle: Dr. Günther Petry

Fotoausstellung – „Graustufen“ – Dr. Günther Petry

Fotos ohne Farbe bezeichnet man gemeinhin als „Schwarz-Weiß“- Fotos. Die meisten dieser Fotos ohne Farbe bestehen aber nicht nur aus Schwarz und Weiß, sondern aus vielen grauen Tönen, die zwischen den Extremen Schwarz und Weiß liegen – von sehr hellem Hellgrau bis zu sehr dunklem Dunkelgrau. Und: Es gibt auch „Schwarz-Weiß“-Fotos ohne Schwarz und Weiß, die nur aus Graustufen bestehen.

Günther Petry zeigt in der Ausstellung „Graustufen“ Fotos, in denen die Bedeutung von Grautönen für die Bildaussage von Fotos deutlich werden kann. Assoziationen zur Art und Weise gesellschaftlicher und politischer Diskussionen sind möglich.

Quelle: Hubert Fischer

Hubert Fischer – Ausstellung “ Kultur-Revolution „- Jan. – März 2024

Sind die Dinge wirklich so wie sie sind oder steckt doch mehr dahinter? Welche Auswirkungen haben Populismus, Lobbyismus auf die Gesellschaft?

Hubert Fischer zeigt eine Auswahl seiner Bilder. Aktuelle Themen wie der Krieg in Nahost, Flüchtlingspolitik und Klimakatastrophe und deren Einfluss auf Politik und Gesellschaft werden in seinen Bildern thematisiert und verarbeitet.

Was ist Schein und was ist Wirklichkeit? Nicht alles ist sofort ersichtlich, vieles erschließt sich erst auf den zweiten oder dritten Blick.

Die verwendete Maltechnik ähnelt dem „Sgraffiti“. Die Bilder bestehen aus mehreren Schichten. Ein Bild (Aquarell) wird mit Ölkreide übermalt. Danach wird der Untergrund durch Kratzen wieder herausgearbeitet. So entstehen mehrdeutige, „gemalte Collagen“.

Anita Frei-Krämer, Quelle: Privat

Anita Frei-Krämer – Ausstellung „Du und Du und Du“ 25.09.2023 – 25.01. 2024

zeigt eine Auswahl von ihren Bildern aus New York in der Ausstellung „Du und Du und Du“. Sie hat in verschiedenen Stadtteilen von ihr wahrgenommene Menschen in schnellen Aquarellpinselzeichnungen vor Ort dargestellt, was ein hohes handwerkliches Können erfordert. Die Sprache der Gesichter der digitalen Generation setzt sich heute in den Selfies fort.

Angelika Nain, Foto: Konstanze Zint

Angelika Nain – Ausstellung „Insekten“ – 22.05. – Ende Juli 2023

Aus Anlass des Vortrags „Unsere Insekten sterben. Was tun? “ im Club Voltaire in Kehl wird die Ausstellung „Insekten“ von Angelika Nain vor dem Vortrag am 22.5.23 um 18 Uhr eröffnet.

Seit 2015 beschäftigt sich Angelika Nain mit dem Thema „Insekten“. Neben der ästhetischen Faszination an diesen kleinen und vielfältigen Tieren ist die grafische Auseinandersetzung ebenso ein Appell, genauer hinzuschauen und Interesse zu wecken an diesen für unseren Ernährungskreislauf lebenswichtigen Insekten.

Alle Arbeiten sind in der Technik des Hochdrucks als Mehrfarbendrucke entstanden. Jede ist ein Unikat.

Aquarellierte Collage, 2007, Quelle: Privat

Friederike Förster – Austellung Jan. – April 2023

Friederike Förster, Jahrgang 1939 (verstorben 2021), eine Künstlerin aus Sachsen, die ihr Leben aufgrund der politischen Verhältnisse ab 1959 in Westdeutschland weiterführte, lädt mit ihren Werken ein, einen Blick auf Ihren Werdegang zu werfen.

Ausgebildet als Textilgestalterin im Fach „Teppichweberei“ sowie im Fach „Stoffentwurf“ absolvierte sie ihr Studium zunächst an der Kunsthochschule „Burg Giebichenstein“ in Halle und später an der Werkkunstschule in Hannover.

Sie lebte seit 1961 in Aachen. Nach dem Examen Anfang der 60er Jahre wurde ihr künstlerisches Schaffen für gut 25 Jahre unterbrochen.

Im Jahr 1987 begann sie eine Ausbildung bei Irmgard Krause-Rau, einer aus Zittau stammenden, nun ebenfalls in der Kaiserstadt lebenden Künstlerin und ließ sich in Aquarellmalerei, Aktzeichnen und in der Technik der Collage ausbilden. Zunehmend löste sie sich von den Vorgaben der Ausbildung und erarbeitete sich einen eigenen Stil. So mischte sie zum Beispiel sämtliche ihr zur Verfügung stehenden Techniken in einzelnen Werken.

Foto/Quelle: Yong-Kyu Lee

Yong-Kyu LEE – Ausstellung 16.20. – 30.11.2022

Lee geht jeden Morgen spazieren (wenn die Nächte enden und der Tag beginnt) und begegnet der Intensität des Lichtwechsels und den Spann- ungen in der Umgebung. Durch den Nebel von Bewusstheit und Unbewusstheit gehend, erlebt er den Kontrast von Helligkeit und Dunkelheit.

Er versucht sie in seinen Malarbeiten, Zeichnungen und Fotos einzufangen. Lee sieht sich als Gärtner, der mit ökologischen Bildern und visuellen Ele- menten einen Bildraum kultiviert, um durch Malerei, Zeichnung und Fotografie einen perfekten poetischen Garten zu schaffen.

Yong-Kyu Lee ist derzeit Professor am Samsung Art& Design Institute in Seoul, Korea.

Titel: 631, Quelle: Boris Ferreira

Boris Ferreira – Ausstellung: 13.03. – 22.05.2022

Nach drei Einzelausstellungen in Portugal in den letzten beiden Jahren ist dies die erste Ausstellung wieder in Baden- Württemberg. Es sind nebeneinander und in Kontrast zarte Zeichnungen auf Papier und wuchernde große Malereien zu sehen. Ferreiras Grundthema ist das Ringen um Halt im Leben. Eine Lesung, in der der Philosoph Ferreira sein Werk erläutert, folgte am Dienstag, den 03.05.2022

Robyn Base – Ausstellung: 6.9. – 28.11.2021

2006 nahm sie am Victorian College of Arts erneut ein Studium auf, das sie 2007 mit dem Master in Bildender Kunst abschloss.

Einzelausstellungen fanden in Melbourne, Sydney und Adelaide statt. In Melbourne, Sydney, Gold Coast, Seattle und New York nahm sie an Gruppenausstellungen in verschiedenen Konstellationen teil. Ihre Werke waren auf inter- nationalen Kunstmessen in Peking (CIGE- China International Galleries Exposition 2009), Seoul (KIAF- Korean International Art Fair 2008, 2001 & 2013), Strasbourg (St-art, European Contemporary Art Fair 2012 & 2013) und Melbourne (Melbourne Art Fair, 2014) zu sehen.

Ute Wilke

Als gelernte Theatermalerin beherrscht Ute Wilke souverän das große Bildformat. Von ihren empfindlichen ungrundierten Leinwänden schauten Greifvögel und Affen auf uns herunter. “Das Fremde, prinzipiell Unzugängliche der Natur in Gestalt unseres tierischen Gegenübers, […] die Wahrung einer unaufhebbaren Distanz” (Stefan Tolksdorf) zeigten die Bilder der Künstlerin auf bedrängende Weise.

www.utewilke.de

Marianne Hopf

Die in Freiburg geborene Malerin erlebt die Landschaft und das Sehen dieser Landschaft als Ereignis. Und wer sich ihren Großformaten gegenüber sieht, kann etwas von diesem aus der Dynamik geborenen Ereignis nachempfinden. Durch die spannungsreiche Perspektivverschiebung wird der Betrachter aufgefordert im Bild zu „wandern“ und die eine oder andere Perspektive einzunehmen. Marianne Hopfs Werk umfasst neben großformatigen Landschaften auch Zeichnungen, Rauminstallationen und Kunst am Bau Projekte.

www.mariannehopf.de

Kulturkarawane zeigt erste Ergebnisse

8-10 jährige Schüler*innen der Albert-Schweitzer-Schule feierten im Salon Voltaire die Eröffnung ihrer Ausstellung. Zu sehen sind Zweifarben-drucke zu den Themen „Selbstporträt“, „Innere Welten“ und „Eigenes Geld“. Die Kulturkarawane wurde initiiert von der Künstlerin Ilse Taipelka mit Mitteln der Bürgerstiftung Kehl. Es begann mit dem Bau von Großfiguren und Druckwerken in der Albert-Schweitzer-Schule, andere Schulen Kehls werden dazukommen. Das Ziel ist eine große Prozession zum staunen, lachen und mitmachen.

Mariuon Piltz und Cordula Peter, Foto: Konstanze Zint

Buchskulpturen

Als Germanistin liebt Marion Piltz (Offenburg) das gedruckte Wort. In einem bildkünstlerischen Verfremdungseingriff entstehen durch Falten der einzelnen Buchseiten Kunstobjekte, die durch Auftürmen derselben zu turmartigen Buchskultpturen werden. Farbe kann sein – muss aber nicht. Im Inneren der Skulpturen schlummern immer noch die Wörter.
Die UPCYCLE-Werkstatt ist das jünste Tagesstruktur-Projekt der ALITERA GmbH, einer privatwirtschaftlich geführten Facheinrichtung für psychisch kranke Menschen. Nicht nur wohnen, sondern den Tag sinnvoll zu leben, ist eine Maxime dieser Einrichtungg mit Sitz in Oberkirch. Ein Hauptbereich der Werkarbeitern unter der Leitung von Cordula Peter sind die Arbeiten mit alten Büchern, Zeitungspapier u.ä.

Foto: Konstanze Zint

Isolde Wawrin mit Tiger im Salon

Themenbereich, farbsprühend und höchst autonom zieht die Künstlerin kometengleich ihre Pigmentspuren generös durch die Kunstwelt.

Isolde Wawrin bereichert manches Museum, nahm teil an großen, illustren Ausstellungen.

Der Club Voltaire ist glücklich, dass sie für einige Zeit ihre wunderbaren Bilder im Salon Voltaire ausgestellt hat.

Quelle: Yoshiyuki Kakedo

Yoshiyuki Kakedo

Maler, geb. 1953 in Shiga, Japan) lebt und arbeitet in der ehemaligen Synagoge in Altdorf (Ettenheim) – Kunsthalle Altdorf. Seine Arbeiten vermitteln Ruhe und seit vielen Jahren konzentriert sich der Künstler auf Punkte. Dabei entstehen wolkenartige Kumulationen – Punktegestöber – der unterschiedliche Abstand zueinander lässt Ferne und Nähe entstehen und eine Fiktion von stellarem Nebel. (E. Sieberts, Bad. Zeitung)

Niemand konnte ahnen, dass diese Ausstellung im Salon Voltaire, die Yoshiyuki Kakedo noch selber gehängt hat, seine letzte sein würde. Mit Erschrecken und großer Trauer teilen wir allen unseren Kunstfreundinnen mit, dass Yoshi am 24.10.2017 nach kurzer Krankheit gestorben ist.

Robyn Base ist eine Künstlerin aus Melbourne. Sie arbeitet mit verschiedenen künstlerischen Techniken, unter anderem Zeichnung, Malerei, Fotografie, Skulptur und Videoinstallation. 1979 legt sie am Melbourne State College ihrem Bachelor in Kunsterziehung ab und unterrichtete einige Jahre lang Kunst an einer weiterführenden Schule.

Quelle: Johannes Mundinger

Johannes Mundinger

Ab Februar 2018 zeigen wir im Salon Voltaire Malerei hinter Glas und arbeiten auf Papier von Johannes Mundinger. Der junge Offenburger Maler und Illustrator beendete gerade seine große Schau im Kunstverein Offenburg.

Er lebt seit Jahren in Berlin und verbrachte sie viel Zeit in Belgien, Bulgarien, Israel, Frankreich, Serbien, Mexiko, Polen und Russland, um auf Einladung großflächige Wandarbeiten im Außenraum zu realisieren . Oft mit anderen Urban Art Kolleg*innen zusammen. So gestaltete er auch auf Einladung des Club Voltaire in Kehl zusammen mit der Malerin Sophia Hirsch die große Außenwand am Kehler Schwimmbad als Hommage an Voltaire; mit Schülerinnen gestaltet er die lange Mauer dort.

Roland Hammel, Foto: Karin Treeck

Roland Hammel

Roland Hammel, bekannter Kehler Geschäftsmann und Mitglied im Stiftungsrat der Bürgerstiftung Kehl, präsentiert im Salon Voltaire seine überaus interessante musische Seite. In farbreichen, eigenständigen Kompositionen zeigt er ein dynamisches Bewegungs spektrum, das auf die ange wandte Technik, die Seiden malerei verweist.

In dieser Formatgröße und Souveränität tritt diese zu Unrecht etwas belächelte „Tücherkunst“ heraus und behauptet sich im weiten Feld der freien Kunst.

Foto: Konstanze Zint

BildSpiel von Kindern und Jugendlichen

Die Ausstellung zeigte Bilder aus der Artothek; aus der Kunstschule Offenburg; diese Artothek ist in der Stadt bibliothek untergebracht.

Mit einem Verleihvolumen von 550 Rahmen und einem Archiv mit mehr als 1000 Bildern hat jede*r die Möglichkeit frische Unikate auszuleihen. An die Stelle üblicher Reproduktionen können so lebendige Originale treten.

Quelle: Angelika Nain

Angelika Nain – „Und immer noch…“

Druckgrafik im Club Voltaire; Übernahme der Ausstellung aus dem Museum im Ritterhaus, Offenburg.

Die Kolonialzeit hat ihre Spuren auf der Welt hinterlassen. Willkürlich gezogene Grenzen durch die Stammesgebiete in Afrika, Ausbeutung von Rohstoffen, Diktat der europäischen Kultur, schwere Eingriffe in die Menschenrechte, habe diesem Kontinent eine eigenständige Entwicklung verwehrt. Bis heute diktieren Spekulanten und Großkonzerne aus aller Welt die Rohstoffpreise. Eine nachhaltige Entwicklung auf Augenhöhe ist momentan nicht möglich.Die Druckserie im Hochdruckverfahren mit Handabzügen greift die Kolonialgeschichte auf sowie die heutigen Fluchtursachen. Die Marlener Künstlerin Angelika Nain ist Mitglied im Vorstand des Club Voltaire.

Foto: Rainer Nepita, Quelle: N. Schillinger

Rainer Nepita

Bis zur Sommerpause im Juli 2019 haben wir noch einmal durch die starken Kunstwerke von Rainer Nepita unseren Clubraum völlig neu gestaltet.

Eine südlich anmutende Farbbrise lässt den Sommer erahnen und erfüllt uns mit frischer Energie. Wir danken dem Künstler dafür.

Ausstellung Salon Voltaire, Foto: Konstanze Zint

Heinz Schultz- Körnig, Oberkirch, Wolfgang Ihle, Offenburg und Ilse Teipelke, Kehl

DRUCKEREIEN – zwei Künstler und eine Künstlerin drucken gemeinsam.

Sie wählten das Hochdruckverfahren mit mehreren Farbschichten, um ein gemeinsames Projekt zu verwirklichen. Über einen längeren Zeitraum (mehrere Monate) trafen sich die Ortenauer Kunstschaffenden im Oberkircher Atelier, um zu improvisieren. Es gab keine Themenvorgabe, nur Lob und Kritik; alle drei sollten auf allen Blättern ihre Spuren hinterlassen.

Foto: Monika Andres

Jaime Makinde

verbindet in seinen Bildern elementare Malerei mit surrealer Sensibilität: phantastische Konstruktionen, sinnverwirrende Landschaften mit organischen Gebilden – Traumwelten. Seine Bilder sind visuelle Gewebe, sie führen durch Zeit, Raum, Geschichte und Gesellschaft.

Er lässt uns teilhaben an dem Verborgenen, den Hintergründen, an dem Wissen und der Konfrontation mit der afrikanischen Problematik. Seine Bilder sind von exotischer Schönheit und voller surrealer Gleichnisse.

Aus einem schier unerschöpflichem Phantasiefundus und aufgesaugtem Leben aus zwei Kulturkreisen bringt der gebürtige Kubaner die Vielfalt von Wirklichkeiten und seine afrikanische Herkunft zur Sprache.

Jaime Makinde, 1959 geboren in Habana, Cuba | seit 1983 freischaffender Künstler | Projekte der Wandmalerei, architekturbezogene Kunst, Keramik, Skulptur | lebt und arbeitet seit 1997 in Deutschland | seit 1983 Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland | Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen, Buchillustrationen, Katalogveröffentlichungen | Mitglied im Künstlerkreis Ortenau.

Anno Sieberts

Der Ettenheimer Steinbildhauer arbeitet materialimmanent. Im Salon zeigte er seine „Segelblätter“, auf wenige Linien reduzierte, dreidimensionale Skulpturen, die – in unterschiedlichen Materialien gefertigt – jeweils ganz neue Effekte hervorbringen. Die Granitskulptur „Rheinwelle“ bei der Mimram-Brücke in Kehl war sein Beitrag zur grenzüberschreitenden Landesgartenschau 2004.

www.anno-sieberts.de

Sylvie Villaume

Die Verknüpfung verschiedener Objekte und Kunstformen steht für die Straßburger Künstlerin im Vordergrund. Sie macht Collagen und Patchwork, Zeichnungen und Malerei, Objekte und Skulpturen, Gravuren sowie Videokunst. Daneben produziert und inszeniert sie szenische Aufführungen, für die sie Videos und Kostüme selbst erstellt.

www.zone-d-art.fr/sylvie-villaume

Ilse Teipelke

Unter dem Titel “Weiberkram” waren eine Reihe von älteren und neueren Werken der Künstlerin Ilse Teipelke zu sehen.

Angelika Nain

Die Kehler Künstlerin Angelika Nain zeigte eine Reihe von Werken, die im Rahmen ihres Afrika- Aufenthalts entstanden. Mehr über die Bilder der Ausstellung finden Sie hier.
www.angelika-nain.de

Klaus Wörner

Klaus Wörner stellte uns seine “Konsumräume”, eine Serie kosumkritischer Collagen aus Werbeprospekten, zur Verfügung. Gedanken des Künstlers zu diesem Thema finden Sie hier.