Drücke „Enter”, um zum Inhalt zu springen.

Veröffentliche Beiträge in “Archiv”

Vernissage Fabienne Weber

Sonntag 12. Oktober 2025 – 11 Uhr , Salon Voltaire

Werke Fabienne Weber

Eintritt: Frei

Stefan Zweigs „Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam“

Dienstag 21. Oktober 2025 – 19 Uhr, Salon Voltaire

Vortrag von Franz Josef Schelnberger

Geradezu hellseherisch kommen in Stefan Zweigs Werk „Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam“ die zentralen Konflikte der heutigen Zeit in den Blick: Freiheit oder Diktat, Demokratie oder Autoritarismus, Recht oder Gewalt, Anteilnahme oder Rücksichtslosigkeit. Im Vortrag werden Ausschnitte aus Zweigs ergreifender Prosa vorgestellt und die unveränderte Bedeutung der Lehren des Humanismus, gerade für uns heute, herausgestellt. Jeder Zuhörer wird Anknüpfungspunkte zum Heute finden!

Eintritt: Frei

Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters – Das Sehen der Tiere

Dienstag, 13. Mai 2025, 19 Uhr
Salon Voltaire

Vortrag von Prof. Dr. Almut Kelber

Wir Menschen sind geneigt zu glauben, dass wir die Welt so sehen wie sie ist. Doch sehen wir sie nur so scharf, schnell und in den Farben, die unsere Augen zulassen. Viele Tiere sehen Farben, die uns verborgen bleiben und Details, die uns entgehen. Andere sehen nur schemenhaft und manche können Dimensionen des Lichts wahrnehmen, für die wir Menschen technische Messgeräte brauchen. Der Vortrag führt in die Sinneswelt von Tieren ein und versucht, die Zuhörer/innen dazu anzuregen, die Welt einmal mit anderen Augen zu sehen.

Eintritt frei

Lesung aus „Und immer noch…“ von Angelika Nain

Dienstag, 03. Juni 2025, 19 Uhr, Salon Voltaire

Das Buch "Und immer noch..." spannt einen Bogen von der Zeit vor der Kolonialisierung Afrikas bis zur heutigen postkolonialen Zeit, die immer noch geprägt ist von Ungerechtigkeit und Ausbeutung durch die westlichen Industriestaaten. Vierzehn Grafiken von Angelika Nain bilden die Grundlagen für die Texte von verschiedenen Autorinnen und Autoren, die das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Vier Gedichte des Hausacher Dichters José Oliver sind eine kostbare Zugabe.

Eintritt frei